Solidarität und Partnerschaft

Der Entwicklungsdienst als Beitrag zum Zusammenhalt der (Welt-)Gesellschaft

Eine Gruppe von Frauen sitzt im Freien in einem großen Kreis, viele von ihnen in farbenfrohen traditionellen Gewändern. Im Hintergrund sind einfache Steinhäuser und eine malerische Berglandschaft mit schneebedeckten Gipfeln zu sehen. Die Szene vermittelt eine gemeinschaftliche Atmosphäre in einer abgelegenen ländlichen Umgebung.

Seit einem halben Jahrhundert werden Menschen nach dem Entwicklungshelfer-Gesetz entsandt. In dieser Zeit hat die Welt sich rasant gewandelt. Damit der Entwicklungsdienst seine Wirkungen auch in Zukunft entfalten kann, muss er immer wieder an neue Gegebenheiten angepasst werden.

Solidarität ist nach wie vor ein zentraler Bezugspunkt von Entwicklungsdienst, eng verknüpft mit der Idee von gleichberechtigter Partnerschaft und unmittelbar umgesetzt im individuellen Engagement der Fachkräfte.

Mehr dazu lesen Sie im Dossier des AKLHÜ in Zusammenarbeit mit der Weltsichten-Redaktion "Auf den Menschen kommt es an – von der Stärke der Personellen Zusammenarbeit" (1-2020)